Do 02.01.2025 - So 05.01.2025 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle

CAFÉ MILONGA

Tango tanzen heißt, sich für drei Minuten zu verlieben. In inniger Umarmung mit der Musik und dem Partner wird aus zwei fremden Menschen ein Paar, ein Körper, der alles um sich vergisst und in seiner eigenen Welt versinkt. Der argentinische Tango erzählt von Liebe und Zärtlichkeit, von Betrug und Hass, von Hoffnung, Verzweiflung, Schmerz und unendlichem Glück. Tres minutos con la Realidad nannte Astor Piazzolla einen seiner Tangos: drei Minuten mit der Wirklichkeit.

Nicht nur drei Minuten, sondern drei ganze Nachmittage mit der Wirklichkeit können Tangobegeisterte und solche, die es werden wollen,
wieder in der Halle der Orgelfabrik erleben – mit Musik, die so bunt ist wie das Leben selbst: von den Klassikern über Elektro- und Neotango bis hin zu Non-Tango.

Termine:
Milonga
Donnerstag 02.01.2025, 18 – 22 Uhr
DJ Norbert Kotzan
50/50 in Tandas und Cortinas
Eintritt 10 €
Milonga
Samstag 04.01.2025 , 15 – 19 Uhr
DJ Daniel Engstler
80/20 in Tandas und Cortinas
Eintritt 10 €
Milonga
Sonntag 05.01.2025 , 15 – 20 Uhr
DJ Harald von Keudell
50/50 in Tandas und Cortinas
Eintritt 12 €
Reservierung unter : zidop@posteo.de

   

Do 23.01.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

magie. licht. feuer. // Michael Kühn – verZAUBERt!

Seit vielen Jahren begeistert Michael Kühn regelmäßig im OrgelFabrikSalon, zuletzt im November 2023. Wer damals schon dabei war, kann sich trotzdem auf das Comeback freuen – denn er hat auch neue Kunststücke im Gepäck!

Neben der Show bleibt an diesem Abend vor allem eines in Erinnerung: die zauberhafte Atmosphäre der einzigartigen Intimität im OrgelFabrikSalon. Hier wird Magie nicht nur präsentiert, sondern gemeinsam erlebt!

www.ver-zauberer.de

Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 15,– € // Ermäßigt 10,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse

   

Do 20.02.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Du bleibst da! Und zwar sofort! // Szenen, Lieder, Narrheiten von Karl Valentin

Keiner war so verzweifelt komisch, keiner schrieb so tiefsinnige Lachnummern wie das bayrische Original KARL VALENTIN. Arno Helmer mischt – ganz wie Karl Valentin – die Formen, erzählt, singt, blödelt, improvisiert und findet so eine unverwechselbar eigene Form, die dem großen Komiker gerecht wird, ohne ihn zu imitieren.

„Die charmanten Frechheiten, mit denen Arno Hermer auf sein Publikum losging, die urkomischen Texte Valentins und die eigenständige Form des Vortrags ließen dem begeisterten Publikum kaum eine Chance zum Luftholen.“

www.herjeh.de

Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 12,– € // Eermäßigt 9,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse.

   

Do 20.03.2025 - So 23.03.2025 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikSalon

GEIST // Hannah Gahlert

Ein überraschender Ausfall für das Ausstellungsprogramm im OrgelFabrikSalon schafft eine Leerstelle, für welche die Künstlerin Hannah Gahlert zum spontanen Einspringen angefragt wird. Glück, Fügung, Bestimmung? Hannah Gahlert springt viel und gerne.

In der Ausstellung GEIST fragt sie nach Bedingungen von Sprungkraft und dem Fallen mittels eigenem Text und Rauminstallation und lädt herzlich zu einem Grundlagengespräch ein.

Vernissage: Do, 20.03.2025, 18 Uhr
Öffnungszeiten: Fr/Sa 16 – 19 Uhr, So 16 – 19 Uhr
Eintritt frei

   

Do 27.03.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Närrisch, neckisch, dümmlich und sehr schwankend // Erzählkunst mit Dorothee Leon und Ingo Keil

Geschichten vom Eulenspiegel und von Spiegeleulen, vom Hereinlegen und Herausnehmen, von List und Dummheit und von vielen Weisen aus Ost und West, die man für Narren hält. Oder war es umgekehrt?

Dorothée León, Durlach und Ingo Keil, Sinzheim erzählen leidenschaftlich gern Geschichten, kurzweilig und in der alten Tradition des mündlichen und freien Erzählens. Lassen Sie sich entführen in eine bunte Schelmenwelt!

Eintritt frei – Spenden willkommen!

   

Do 30.10.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Wie Durlach Anschluss fand – auf der Suche nach dem ersten Bahnhof // Vortrag

Nur wenige Jahre nach der Einführung der Eisenbahn in Deutschland bekam Durlach seinen ersten Bahnhof. Das Gebäude von 1843 ist jedoch schon lange verschwunden, heute steht dort das Postgebäude.

In seinem Vortrag macht sich der Journalist Matthias Meier auf die Suche nach dem alten Durlacher Bahnhof und erzählt von seiner kurzen Geschichte. Wie kam es, dass Durlach so früh ans Bahnnetz angeschlossen wurde? Wie sah der Bahnhof aus? Wer zum Kuckuck war sein Erbauer, der Architekt Friedrich Eisenlohr? Warum musste der Bahnhof verlegt werden? Und gibt es vielleicht noch Überbleibsel? Eine unterhaltsame Eisenbahnfahrt durch die Durlacher Geschichte.

Eintritt frei // Spenden willkommen