Fr 29.11.2024 - So 01.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle
ARTVENT #22 // Handwerk & Kunst
Garantierte Vorfreude auf das Weihnachtsfest schon am ersten Adventswochenende. Zum 22. Mal erwartet Sie bei ARTVENT„Kunst & Handwerk – Handwerk & Kunst“ ein wunderbares Erlebnis auf zwei Ebenen: Mit allen Sinnen faszinierende Handwerkskunst von regionalen und überregionalen Aussteller/innen entdecken.
Egal, welches Material Ihr Herz höher schlagen lässt – ob Textil, Keramik, Holz, Papier oder ein anderer Werkstoff – wie in jedem Jahr wird eine bunte Mischung präsentiert, um sich für Weihnachtgeschenke inspirieren zu lassen, Neues zu entdecken oder sich selbst einen langgehegten Wunsch zu erfüllen.
Besuchen Sie auch unser OrgelFabrik-Café, wo Sie samstags und sonntags bei duftendem Kaffee und köstlichen Kuchen zwischendurch entspannen können. Der Orgel- FabrikVerein freut sich schon sehr auf Ihren Besuch und lädt Sie und Ihre Familie sowie Freunde herzlich ein!
FR 18-20 Uhr Eröffnung mit Musik
SA/SO 11-18 Uhr
Eintritt frei
Unsere Künstlerinnen und Künstler 2024
Bernhard Axmann, Kreative Holzarbeiten // Wolfgang Braun, Drechselkunst // Andrea Canzler, ORIGAMI „einfallsreich“ – Schönes und Nützliches aus Papier // Maria Delgado de Arheidt, Avinka – Schmuck, Gestricktes, Kleider // Elena Dorn, Bee4people// Friedrich und Jenny Emde, 2un-Gebrauchwarendesign// Sabine Fahrenkamp, Keramik// Bärbel Falk, B-stickt Schmuck// Steve Faraday, Faraday Sketches// Marianne und Susanne Heinzler und Schöne-Sommer, FilzPlatz8zehn, handgefilzte Schurwollzelle&Wohn-&Modeaccessoirs/ Renate Koch, Topfuntersetzer// Graca Lopes, AmadiaCork Korkassesoirs// Chiyomi Marquadt, chiyo candle// Malte Pierau, TAK Kampot Pfeffer// Fiorella Prieto de Droll, defiorella (aufwändige Glückwunschkarten in 3D)// Johanna Reutter, Mode, Fantasie, Kunst// Susanne Riveros, Glasperlenschmuck// Petra Schröer, bagSup, Upcixcling Taschen// Andrea Schweizer, Cinderella-Glaskunst// Azusa Takaso, schönes Geschirr und Unikate aus Ton// Wolfgang_Hannelor Voss_Luecke_Rausch, Kunst-Gegenstände// Jutta Weick, Krinart / Naturschmuck// Melanie Wipfler, Melanies Genussreisen
Musik zur Eröffnung
„Zwischentöne“ ist ein kleines – feines Frauen-Gesangs-Ensemble bestehend aus sieben sangesfreudigen Frauen. Gegründet haben sie sich 2017 und seitdem werden alle 2 Wochen die Zwischentöne in der Südkreuzgemeinde in Karlsruhe geprobt.Das Repertoire des Minichors ist gemischt und geht von geistlichen Gesängen, über Gospel, modernen Arrangements bis hin zu leicht jazzigen Klängen.
Do 05.12.2024 - So 08.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikSalon
AUSSTELLUNG // Gabriele Höfele und Doris Presler
Nachhaltigkeit ist das Wort unsrer Zeit. Es hält so manche Überraschung bereit! Jeans, geschnitten, genormt, globale Heimat, den Körper geformt. Gewaschen, verlottert und ziemlich alt. Die Hose liebt jeder, ob Jung oder Alt! Ein nächster Schritt, nun wird sie verwandelt. In Formen gegossen, unverdrossen. Kunstvoll geschichtet, den Blick verdichtet. Konzeptkunst heißt das Zauberwort, führt uns in neue Welten fort.
Vernissage am Donnerstag, 05.12.2024, 19 Uhr mit Musik
Öffnungszeiten Fr 15 – 19 Uhr, Sa/So 11 – 18 Uhr, Eintritt frei
Fr 06.12.2024 - So 08.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle
OPER in der Halle // Junges Kollektiv MusikTheater
Das Junge Kollektiv MusikTheater präsentiert in einem Doppelabend der Kontraste Gedanken zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen.
Atemnot, Dürre, endlose Hitze: Ist das unser Ende oder gibt es doch Hoffnung auf einen Planeten B?
Mithilfe des brandneuen Delta-Real-Funkapparats wird in : The Point of no Return Verbindung mit der Zukunft aufgebaut. Auf der anderen Seite der Leitung antworten in bunten, schrillen und futuristischen Szenen Charaktere aus der Zukunft, welche Einblicke in ihre Sicht auf die Welt gewähren. Gesang, Querflöte, Klavier und Elektronik malen die Atmosphäre einer dystopischen, vom Klimawandel zerstörten Welt. Dabei präsentiert sich die Konzertperformance als Spiel um den Punkt der Unumkehrbarkeit. Das Publikum wird zu Figuren, die sich als Gemeinschaft in Aktion oder mit persönlichen Gedanken und Fragen dem Ticken der Zeit entgegen stellen können. : The Point of no Return gibt keine Antworten, ist keine Belehrung noch Ermahnung, doch regt zum Nachdenken um die Macht der eigenen Handlungen an.
Wieso ist auf der Opernbühne der Held eigentlich immer Tenor und warum stirbt die Sopranistin den tragischen Liebestod? Die Besetzung nach Stimmfächern und die damit einhergehende Genderstereotypisierung im Musiktheater ist so starr wie noch nie
Mit Fach is a spectrum wagen wir das Experiment, was geschieht, wenn wir uns von der normativen Binarität – im Stimmfach, in der ästhetischen Expression – wegbewegen, die Grenzen aufbrechen und dadurch neue Erfahrungsräume schaffen. Licht an, Vorhang auf, vorne wird gesungen, hinten gelauscht. Zumindest am Anfang… Was passiert, wenn ein Bass die Königin der Nacht schmettert und wo steht das Publikum in all dem, wenn wir gängige Erzählungen gemeinsam neu aushandeln? In fachfremden Arien, Dialogen und Improvisationen zeigen wir Altbekanntes, um es auseinanderzunehmen und neu zusammenzusetzen. Stöbern Sie mit uns im reichen Fundus der Operngeschichte nach neuen und alten Schätzen.
VORSTELLUNGEN:
Freitag, 06.12.2024, 20 Uhr
Samstag, 07.12.2024, 16 Uhr
Sonntag, 08.12.2024, 19 Uhr
Dauer: ca 2,5 Stunden mit Pause (1 Stunde pro Performance)
Eintritt frei auf Spendenbasis
Wir bitten um Platzreservierung per Mail unter info@orgelfabrik-verein.de
Mi 11.12.2024 - Sa 21.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle
AUSSTELLUNG // Urban Sketchers Karlsruhe
Urban Sketchers ist eine globale Gemeinschaft von Skizzenzeichnern, die sich der Praxis des Zeichnens und Malens vor Ort widmet. Ein Urban Sketch ist also eine Zeichnung, die vor Ort erstellt wurde, sei es drinnen oder draußen, und das einfängt, was der Zeichner durch direkte Beobachtung sieht. Urban Sketcher nutzen dabei verschiedene künstlerische Medien, um die Geschichte ihrer Umgebung zu erzählen, von Bleistift, Buntstift, und Aquarell bis hin zu Markern, Acrylspray und Neonfarbe.
Die Urban Sketchers-Community wurde 2007 vom Journalisten und Illustrator Gabriel Campanario gegründet und ist im Laufe der Jahre auf über 300 lokale Urban Sketching-Gruppen weltweit angewachsen, darunter seit 2015 auch die Karlsruher Gruppe. Seit diesen ersten Zeichen-Treffen mit gerade mal einer Handvoll Teilnehmern ist bis heute viel passiert. Die Karlsruher Urban Sketchers freuen sich darauf, Einblicke in ihr Schaffen zu gewähren und die Orte, an denen wir leben und zu denen wir reisen, zu teilen in der kommenden Gruppenausstellung – Skizze für Skizze.
Vernissage am Mittwoch, 11.12.2024, 18 Uhr
Öffnungszeiten Mi-Fr 14 – 18 Uhr, Sa/So 11 – 18 Uhr
Eintritt frei
Do 19.12.2024 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon
Poetische Adventsklänge // Musikgeschwister Kammenos
Wenn die Tage kürzer werden, das Wetter kälter, dann ist die Zeit gekommen, in der die Kammermusik zu den besinnlichen Momenten gehört und uns in der Adventszeit näher zusammenrücken lässt. Die Musikgeschwister Kammenos rezitieren passend zur Jahreszeit Gedichte und wechseln lyrische mit musikalischen Momenten ab. Musik von Johann Sebastian Bach, Karl zu Erbach, Isang Yun, Carl Stamitz und anderen.
Do 23.01.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon
magie. licht. feuer. // Michael Kühn – verZAUBERt!
Seit vielen Jahren begeistert Michael Kühn regelmäßig im OrgelFabrikSalon, zuletzt im November 2023. Wer damals schon dabei war, kann sich trotzdem auf das Comeback freuen – denn er hat auch neue Kunststücke im Gepäck!
Neben der Show bleibt an diesem Abend vor allem eines in Erinnerung: die zauberhafte Atmosphäre der einzigartigen Intimität im OrgelFabrikSalon. Hier wird Magie nicht nur präsentiert, sondern gemeinsam erlebt!
Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 15,– € // Ermäßigt 10,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse
Do 20.02.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon
Du bleibst da! Und zwar sofort! // Szenen, Lieder, Narrheiten von Karl Valentin
Keiner war so verzweifelt komisch, keiner schrieb so tiefsinnige Lachnummern wie das bayrische Original KARL VALENTIN. Arno Helmer mischt – ganz wie Karl Valentin – die Formen, erzählt, singt, blödelt, improvisiert und findet so eine unverwechselbar eigene Form, die dem großen Komiker gerecht wird, ohne ihn zu imitieren.
„Die charmanten Frechheiten, mit denen Arno Hermer auf sein Publikum losging, die urkomischen Texte Valentins und die eigenständige Form des Vortrags ließen dem begeisterten Publikum kaum eine Chance zum Luftholen.“
Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 12,– € // Eermäßigt 9,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse.
Do 20.03.2025 - So 23.03.2025 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikSalon
GEIST // Hannah Gahlert
Ein überraschender Ausfall für das Ausstellungsprogramm im OrgelFabrikSalon schafft eine Leerstelle, für welche die Künstlerin Hannah Gahlert zum spontanen Einspringen angefragt wird. Glück, Fügung, Bestimmung? Hannah Gahlert springt viel und gerne.
In der Ausstellung GEIST fragt sie nach Bedingungen von Sprungkraft und dem Fallen mittels eigenem Text und Rauminstallation und lädt herzlich zu einem Grundlagengespräch ein.
Vernissage: Do, 20.03.2025, 18 Uhr
Öffnungszeiten: Fr/Sa 16 – 19 Uhr, So 16 – 19 Uhr
Eintritt frei
Do 27.03.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon
Närrisch, neckisch, dümmlich und sehr schwankend // Erzählkunst mit Dorothee Leon und Ingo Keil
Geschichten vom Eulenspiegel und von Spiegeleulen, vom Hereinlegen und Herausnehmen, von List und Dummheit und von vielen Weisen aus Ost und West, die man für Narren hält. Oder war es umgekehrt?
Dorothée León, Durlach und Ingo Keil, Sinzheim erzählen leidenschaftlich gern Geschichten, kurzweilig und in der alten Tradition des mündlichen und freien Erzählens. Lassen Sie sich entführen in eine bunte Schelmenwelt!
Eintritt frei – Spenden willkommen!
Do 30.10.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon
Wie Durlach Anschluss fand – auf der Suche nach dem ersten Bahnhof // Vortrag
Nur wenige Jahre nach der Einführung der Eisenbahn in Deutschland bekam Durlach seinen ersten Bahnhof. Das Gebäude von 1843 ist jedoch schon lange verschwunden, heute steht dort das Postgebäude.
In seinem Vortrag macht sich der Journalist Matthias Meier auf die Suche nach dem alten Durlacher Bahnhof und erzählt von seiner kurzen Geschichte. Wie kam es, dass Durlach so früh ans Bahnnetz angeschlossen wurde? Wie sah der Bahnhof aus? Wer zum Kuckuck war sein Erbauer, der Architekt Friedrich Eisenlohr? Warum musste der Bahnhof verlegt werden? Und gibt es vielleicht noch Überbleibsel? Eine unterhaltsame Eisenbahnfahrt durch die Durlacher Geschichte.
Eintritt frei // Spenden willkommen