[shortmenu menu=“Wechseljahre“ display=“inline“ enhance=“true“ menu_color=“#3374ba“ menu_anchor_color=“#ffffff“ menu_anchor_hover_color=“#000000″ submenu_color=“#5991c7″ submenu_anchor_color=“#ffffff“ submenu_anchor_hover_color=“#dd9933″ submenu_transparency=“0.8″ arrow=“true“ is_responsive=“true“ ]
03 Juni 2015, 20:00 Uhr, Orgelfabrik Halle
18. Karlsruher Kurzfilmnacht – Thema ARCHITEKTUR
Künstlerisch anspruchsvolle Kurzfilme rund um das Thema Architektur gibt es am 3. Juni im Rahmen der 18. Karlsruher Kurzfilmnacht in der Orgelfabrik Durlach zu sehen. Dabei geht es nicht um einen akademischen Zugang sondern eher um eine sinnliche Auseinandersetzung mit einem Thema, das uns auf ganz verschiedene Weisen im Alltag im wahrsten Sinne des Wortes umgibt. Filmemacher Philipp Hartmann hat wie gewohnt eine bunte Mischung aus ästhetisch und inhaltlich originellen internationalen Werken zusammengestellt. Mit dabei unter anderem eine Auseinandersetzung mit einem ganzen Jahrhundert architektonischer Utopien in der Stadt Wolfsburg im Film von Arne Bunk (fotografiert von der aus Karlsruhe stammenden Kamerafrau Bettina Herzner), eine ganz persönliche Interpretation von Archivmaterial einer Baugenossenschaft im Film „Cronologia“ der Mexikanerin Rosana Cuellar, überraschende Einblicke und Verwandlungen in einem aufgeräumten typischen 50er-Jahre-Reihenhaus im vielfach preisgekrönten Film „Wildnis“ von Helena Wittmann, die schon des öfteren mit Filmen in Durlach vertreten war.
Zudem filmische Rundreisen um ein manchmal zu recht, manchmal zu unrecht verkanntes Stiefkind der Architektur unserer Städte – den Kreisverkehr – in Filmen von Volko Kamensky und Johann Lurf, sowie erstaunliche Ansichten einer norddeutschen Hochbrücke von Karsten Wiesel.
Wie immer wird das Programm von Gesprächen mit den Machern der Filme flankiert, diesmal u.a. zu Gast: Bettina Herzner, Kamerafrau von „Bühne Wolfsburg“.
Mehr Informationen: www.karlsruherkurzfilmnacht.de
10 Juni 2015, 18:30 Uhr, Orgelfabrik Halle
„Durlach 1938 bis heute – Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt“
Vor über 75 Jahren, am 1. April 1938, wurde die selbständige Stadt Durlach, mit damals rund 20.000 Einwohnern, nach Karlsruhe eingemeindet gegen den Willen der Bevölkerung, die man auch nach 1945 nicht nach ihrer Meinung fragte. Das historische Datum nahmen Stadtamt Durlach sowie Kulturamt und Stadtarchiv 2008 zum Anlass, die Entwicklung Durlachs nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand damals eine Multimediashow mit dem Titel „Durlach 1938 bis heute – Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt“ von Samuel Degen und Dr. Jan-Dirk Rausch.
Beide Autoren sind „echte“ Durlacher. Der Fotograf und Weltenbummler Samuel Degen hat seit den 1970er Jahren Durlachs Entwicklung mit der Kamera dokumentiert. Der Jurist und Journalist Dr. Jan-Dirk Rausch ist Autor mehrerer Durlach-Publikationen und hat in der Historie der Markgrafenstadt ausführlich recherchiert. Bestand der abwechslungsreichen Multimediashow sind auch zahlreiche, bisher unveröffentlichte Bilder aus dem Bestand des Stadtarchivs. Auf vielfachen Wunsch wird der Film erstmals nach 2008 in der Orgelfabirk wieder gezeigt.
24 Juni 2015, 18:30 Uhr, Orgelfabrik Halle
Zum 300. Geburtstag der „Tochter“ – Literarisches von der „Mutter“
Außergewöhnliche Geschichten, erdacht, geschrieben und gelesen von Schülerinnen und Schülern des Kurses „Literatur“ am Markgrafen-Gymnasium.
01 Juli 2015, 18:30 Uhr, Orgelfabrik Halle
Diskussion mit Durlacherinnen und Durlachern
Während der Ausstellung haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit auf drei großen Pinwänden ihre ganz eigenen Eindrücke von der Ausstellung, aber auch ihre Erinnerungen an die Vergangenheit, ihre Positionen zur Gegenwart und ihre Vorstellungen für die Zukunft von Durlach zu hinterlassen.Die Anregungen und Kritikpunkte der Ausstellungsbesucher werden zusammengefaßt und an diesem Abend vorgestellt. Sie sollen zur Diskussion gemeinsam mit den Veranstaltern und Ausstellern, sowie den Studentinnen und Studenten der Architekturfakultäten anregen.